Auch dieses Jahr jage ich wieder mit und diesmal sogar in meiner Heimatstadt Mönchengladbach. Wer meinen Blog verfolgt, erinnert sich vielleicht, dass ich bereits letztes Jahr an der kulinarischen Schnitzeljagd in Düsseldorf teilgenommen habe. 2019 erweitert sich nun der Kreis der Schnitzeljäger und die Städte Köln, Duisburg, Mühlheim an der Ruhr und Mönchengladbach zeigen sich ebenfalls von ihrer kulinarischen Seite. Da versteht sich natürlich von selbst, dass ich das Angebot in der eigenen Stadt einmal austesten möchte.
Heute soll es auf meinem Blog mal nicht um das Thema Reisen sondern um das Rheinland gehen. Um genauer zu sein um ein außergewöhnliches Event in den Städten Düsseldorf, Köln, Duisburg und Mönchengladbach. Bei der sogenannten kulinarische Schnitzeljagd können Schnitzeljäger auch endlich mal ein Schnitzel finden. Okay, ein Schnitzel vielleicht nicht aber dafür jede Menge anderer kulinarischer Köstlichkeiten.
Woher kommt eigentlich der Ausdruck „Platt“? Wenn wir heutzutage von platt sprechen, bedeutet das so viel wie flach (etwas plattdrücken) oder kaputt (etwas plattmachen). In unserer schönen Gladbacher Sprache sagt man aber auch „Ech hann öt platt-e-wäch jesait." Ich habe es geradeheraus / unverblümt / direkt gesagt. Das passt doch schon viel besser, denn der Gladbacher an sich (bzw. der Rheinländer generell, aber das schließt den Gladbacher ja mit ein) ist im Allgemeinen als sehr direkte Person bekannt.